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Könner

Könner

Bei HOLZBAU WEISS arbeiten ausschließlich hoch qualifizierte Mitarbeiter. Sie lieben ihren Beruf, schätzen die Herausforderungen, die jedes neue Bauvorhaben mit sich bringt, sie arbeiten Hand in Hand, wissen, was wann zu tun ist und sie haben das Herz am rechten Fleck. Und HOLZBAU WEISS nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung wahr und bildet aus – aus Tradition und aus Überzeugung.

Überzeugen Sie sich selbst: Auszüge aus unserer Kundenbefragung 2018, Thema Mitarbeiter

  • Sehr angenehm, die Männer waren nett, sie waren da. Es ist zwar auch Krach gewesen, es ist gebaut worden aber es hat nicht gestört, die waren hilfsbereit und ordentlich.
  • Ich hatte komplett mit den Handwerkern über eine Woche zu tun. Es war einfach nur schön mit ihnen. Es gab nie Meinungsverschiedenheiten, es war sehr angenehm.
  • Sehr angenehm, auch die Arbeiter waren sehr freundlich und umgänglich.
  • Sehr, sehr toll, die haben immer geputzt. Man hatte das Gefühl, er hat die besten Leute, die man am Markt finden kann. Sie arbeiteten Hand in Hand, sehr sauber immer mit einem Ausleger am Fußboden. Auch wenn sie gegangen sind, haben sie immer geprüft ob alles picobello ist. Es ging ja über mehrere Wochen und man hatte nicht das Gefühl, dass es eine Baustelle ist.
  • Sehr gut, eine eins. Die Leute schauen sehr aufeinander, die fluchen nicht, die unterstützen einander.
  • Die Handwerker – speziell die Zimmermannsleute – waren sehr gut, sehr nett, und sehr ordentlich, einfach gute Arbeit. Meine Mama war öfter da, die war sehr begeistert. Auch mit den Elektrikern war es sehr nett.
  • Sehr gut, sehr locker, ein gutes Team, egal wer da war, es war ein gutes Miteinander.
  • Sehr gut, sehr zuvorkommend, es war sehr angenehm.
  • die Mitarbeiter sind sehr nett, wir haben einfach den Schlüssel da gelassen, und die haben das gemacht.
  • Super, das war wirklich super. Es waren drei Jungs hier, die waren zuverlässig, haben gearbeitet und uns geholfen, auch andere Sache zu machen. Die waren Tiptop, besser ging es nicht, sie haben sehr sauber gearbeitet, sie hatten eine unglaubliche Ordnung auf der Baustelle, sie haben sie immer sauber hinterlassen. Das hat uns sehr beeindruckt.
  • Sie haben einen netten Umgang miteinander gehabt, es ist keiner Chef oder schnauzig, es war angenehm und freundlich.
  • Durchweg jung und engagiert, und auch gut ausgebildet.
  • Dass sie einen Chef hatten, der stand über allem und der 2te hatte genau die gleiche Kompetenz, wenn der erste nicht da war, also einer sagte an und die anderen taten.
  • Die waren pünktlich, haben sauber gearbeitet, Unvorhergesehenes hat er mit mir besprochen, es war ein menschlich gutes Klima unter den Leuten und die Zusammenarbeit mit den Hand-in-Handwerkern hat gut geklappt.
  • Sehr freundlich, es ist heutzutage schon besonders, wenn die Leute morgens freundlich grüßen, sie waren zuverlässig, sauber und pünktlich.
  • Sie arbeiten zügig und sauber.
  • Dass sie extrem sauber und korrekt arbeiten.
  • Sehr freundlich und zuvorkommend, ein sehr genaues Arbeiten, die waren super, man hatte das Gefühl, er hat die Besten vom Markt bei sich im Betrieb.
  • Die Leute schauen sehr aufeinander, die fluchen nicht, die unterstützen einander.
  • Sehr höflich und auch sehr korrekt was die Zeiten angeht. Bei Handwerkern wartet man sonst lange bis die auftauchen. Sie waren sehr sauber haben, sie alle Wege zum Dachgeschoß ausgelegt, das ist nicht selbstverständlich bei Handwerkern.
  • Zuverlässig, sie waren jeden Tag da, die haben die Aufgaben sehr gut erledigt.
  • Die Freundlichkeit der Mitarbeiter, dass die wirklich super gut drauf waren, die sind immer mit einem Lächeln hierhergekommen, die waren freundlich und offen und haben Spässle gemacht, war toll.
  • Alle sehr höflich, nett, gingen auch spontan auf Anliegen ein.
  • Alle waren nett, man konnte mit allen sprechen, die haben keine Zeit verplempert.

Ihr Link zur vollständigen Kundenbefragung 2018 mit Vergleichswerten zu 2012 und 2015.

Erfolgsgeschichte Modernisierung Bauernhaus

Erfolgsgeschichte – Im Dialog von Alt und Neu

Die Ausgangssituation

Die Eltern der jungen Malermeisterin Daniela Albrecht-Klette hatten vor Jahren ein Bauernhaus aus dem späten 19. Jahrhundert erworben und vermietet. Stall und Scheune, die auch beim Vorbesitzer nur gelegentlich als Lagerraum gedient hatten, standen leer. Hier sollte die Wohnung für die Malermeisterin und ihren Mann entstehen, doch wie macht man aus einer Scheune eine Wohnung? Die Bauherrin hatte die Idee, ihre Garage auf der Südseite der Scheune und die Gebäude des elterlichen Malergeschäfts mit einzubeziehen. Diese hatte man im Anschluss an die Scheune in den Hang gebaut. Der neue Wohnraum sollte im Dachgeschoss der ehemaligen Scheune entstehen, mit einer Terrasse nach Süden auf die begrünten Garagendächer als Garten.

Das Projekt

HOLZBAU WEISS plante nach den Ideen der Baufamilie und führte alle Holzbauarbeiten der Modernisierung durch. Damit der neue Wohnraum im Dachgeschoss der ehemaligen Scheune entstehen konnte, mussten die Modernisierungsfachleute von HOLZBAU WEISS das Dach auf der Gebäuderückseite gewissermaßen “aufschneiden” und mit einer Fassade in Holzrahmenbauweise über zwei Geschosse versehen. Bei der Gestaltung im Inneren gelang es, an vielen Stellen den Charakter der alten Dachstuhlbalken zur Geltung zu bringen. Ebenso wurde eine restaurierte Stallwand im Eingangsbereich genutzt, um eine besondere Atmosphäre des Dialogs von Alt und neu zu schaffen.

Wenn der Erhaltungszustand und die Statik es zulassen, ist es lohnend, alte Dachstühle und Fachwerk in ein neues Holzbauprojekt zu integrieren und gestalterisch zu nutzen.” Franz-Josef Weiß, Geschäftsführer HOLZBAU WEISS

Materialien und Farben im Wechselspiel

Die Form des ehemaligen Scheunentors lässt sich noch erkennen in den klaren Formen einer von Milchglasscheiben umrahmten Eingangstür. Tritt man ein in den raffinierten Scheunenumbau von Familie Albrecht-Klette, erwartet einen in einem weiten hohen Raum ein spannender Kontrast zwischen der bäuerlichen Herkunft und der modernen Nutzung des Gebäudes. Eine nüchterne Stahltreppe mit Buchenholzstufen und Drahtseilgeländer und in kühlen Grau- und Beige-Tönen gehaltene Wände kontrastieren mit der urwüchsigen Holzwand zum ehemaligen Stall, die noch die Futterluken zeigt.

Viel Licht ins alte Gemäuer

250 Quadratmeter Wohnfläche wurden bei diesem Projekt geschaffen. Im Erdgeschoss befinden sich Garage, Diele mit Treppe und Heizungskeller. Im ersten Stock gehen Küche, Ess- und Wohnzimmer offen ineinander über, dazu kommen Gäste-Zimmer und Gäste-WC. Im zweiten Stock befinden sich Schlafzimmer und zwei Kinderzimmer, alle mit Zugang zum Balkon, und dazu zwei Badezimmer und eine Ankleide.

Der Eingangsbereich ist mit großen Fliesen ausgelegt, der zweite Stock mit Teppichboden. In der Ausstattung wurde weitgehend auf neues Holz verzichtet, um die besondere Ausstrahlung der alten Balken zur Geltung zu bringen. Letztere sind nur sauber gebürstet und mit Wachsbalsam eingelassen – eine weitergehende Behandlung war nicht nötig.

Bei allen Arbeiten am alten Gebälk war es das Ziel, so viel wie möglich von den an anderer Stelle entnommenen alten Balken wieder zu verwenden und alle anderen Arbeiten so zu gestalten, dass das über 100 Jahre alte Holz zur Geltung kommt. Dies wirkte sich auch auf die Dachdämmung aus. Um die Sparren nicht zu verbauen, brachte HOLZBAU WEISS die 20 cm Holzweichfaserplatten außen an. Während auf der Nordseite große Zimmerfenster eingebaut wurden, verwendete man auf der Südseite kurz unterhalb des Dachfirsts kleine Fenster als Oberlichter für den Gang.

Rustikal und wohnlich

Mit verschiedenen Mustertapeten, Putzen und Farben setzte Daniela Albrecht-Klette viele Akzente, die aber allesamt im Zusammenspiel mit den rustikalen Balken Ruhe und Wohnlichkeit ausstrahlen. Das ganze Umbauprojekt war auch zugleich eine energetische Sanierung nach EnEV 2009. Ihren Warmwasserbedarf deckt das junge Paar mit einer Solarthermie-Anlage auf dem Dach – im Sommer vollständig und in den kälteren Jahreszeiten unterstützt durch eine Gasheizung. Die Gestalterin, die regelmäßig mit HOLZBAU WEISS bei Modernisierung- und Umbauarbeiten zusammenarbeitet, und ihr Mann sind glücklich mit ihrem Haus. Auch nach über drei Jahren haben sie nichts festgestellt, was sie hätten besser machen können.

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HOLZBAU WEISS Erfolgsstory

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