Video Modernisierung eines Einfamilienhauses aus dem Jahr 1965

Modernisierung eines Einfamilienhauses aus dem Jahr 1965

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Interview Modernisierung eines Einfamilienhauses aus dem Jahr 1965

Die Baufamilie berichtet über die umfassende Modernisierung ihres Einfamilienhauses aus dem Jahr 1965.

Im Juli 2024 gab die Baufamilie – Vater und Tochter – ein Interview für HOLZBAU WEISS.

Bitte beschreiben Sie doch kurz den Zustand des Hauses vor der Baumaßnahme und welchen Traum Sie mit dieser Modernisierung verwirklichen wollten?

Das Haus ist Baujahr 1965. Es ist mein elterliches Wohnhaus. Es wurde zwar laufend renoviert und modernisiert – Bad und so weiter – aber es ist eben in die Jahre gekommen. Dann musste man sich überlegen, was macht man jetzt mit dem Haus? Ursprünglich war geplant, das Haus zu verkaufen. Dann hat aber meine Tochter mit ihrem Freund die Wende herbeigeführt, indem sie mich an einem Abend angerufen haben und mir mitgeteilt haben, dass sie eigentlich von Stuttgart, von unserer Landeshauptstadt, wieder aufs Land ziehen möchten. Und das Haus hat ihr immer schon gefallen, und dann hat man sich entschieden, jetzt wird modernisiert und saniert.

Was ist das Besondere an Ihrer Sanierungsmaßnahme, was wurde alle gemacht?

Ich habe dann mit HOLZBAU WEISS gesprochen, wir haben das Haus angeschaut. Es war natürlich notwendig, die Decke zu isolieren, also es ging hauptsächlich um Energiemaßnahmen. Ich wollte ursprünglich das Dach neu machen. Herr Weiß sagte mir dann, das ist doch Blödsinn, dann heizt Du die Bühne mit, wir machen das wie bisher, nämlich die Zwischendecke isolieren. Die wurde dann entsprechend deutlich aufgefüttert. Dann hat man neue Fenster eingebaut und man hat die Außenhaut auch deutlich aufgefüttert.

Warum haben Sie sich für HOLZBAU WEISS entschieden?

Das ist erstens Mal der Tatsache geschuldet, dass ich den Herrn Weiß schon seit Jahrzehnten selber kenne. Ich kenne ihn auch persönlich und weiß, dass ich mit ihm einen Handwerker habe, der nicht unbedingt der billigste ist, aber auf dessen Aussagen man sich definitiv verlassen kann, und wenn er etwas macht, dann macht er es 100%ig…

… und schön und ästhetisch und dafür hat er eigentlich auch einen sehr, sehr guten Blick. Er macht es nicht nur, weil er sagt, das ist jetzt effektiv so, oder das muss jetzt auch so gemacht werden, sondern auch, wie kann man es umsetzen, dass es nach etwas aussieht.

Was genießen Sie denn jetzt besonders in Ihrem Haus?

Vor allen Dingen, dass hier unten an der Straße der Zuliefer- und der Busverkehr nicht mehr so deutlich zu hören ist. Natürlich auch das Panorama, das ist etwas ganz Tolles. Und dass wenn wir hier reinkommen, ein ganz anderes Raumklima haben als früher. Meine Großeltern haben ganz extrem viel geheizt, vor allen Dingen hier im Wohnzimmer. Da haben wir jetzt die große Zugabe, dass wir eben nicht mehr so viel heizen müssen.

Auf welche Details haben Sie besonderen Wert gelegt?

Für mich war ganz, ganz wichtig, ob bei den Fenstern oder allem, was wir machten, ich habe zum Herrn Weiß immer gesagt, wenn wir jetzt was machen, dann möchte ich für die nächsten 30-40 Jahre fertig sein. Deshalb war es bei den Fenstern auch nicht die Frage, können wir hier noch 2.000-3.000 Euro sparen? Sondern ich wollte einfach das Beste, was es im Moment gibt. Und das haben wir gekriegt. Was mir beim Herrn Weiß hauptsächlich aufgefallen ist, er hat einfach auch den Blick für das Ästhetische. Es gab zwei-drei kleinere Gewerke außen, wo ich eigentlich zufrieden gewesen wäre, da sagte er, nein, das lassen wir so nicht, das müssen wir anders machen. Also, er sieht das große Ganze.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja!

Sie waren von Anfang an beteiligt, wie es wird?

Ja. Es war tatsächlich so, dass wir immer ein großes Mitspracherecht hatten, was Materialauswahl angeht oder wie wir etwas machen wollen oder bis wohin.

… ich möchte es mal so formulieren, der Herr Weiß macht so ein Bauvorhaben immer so, als ob es sein eigenes Haus wäre. Und das merkst Du, das spürst Du. Er ist erst zufrieden, wenn er zufrieden ist. Punkt.

Sie haben noch weitere Außenarbeiten geplant, welche sind das?

Die zwei Giebelwände müssen noch gemacht werden. Wobei bei der einen Giebelwand, das ist die Nordseite, da ist eigentlich nur noch die Garage, unten der Heizungskeller und ein kleiner Abstellraum, da ist es ziemlich sicher, dass der nur noch gestrichen wird. Bei dem anderen Giebel sind wir uns noch nicht ganz sicher, weil da ist das Bad und die Küche und ein Gästezimmer, da kann es sein, dass wir über HOLZBAU WEISS noch eine weitere Verkleidung machen. Und dann sind wir Gott sei Dank fertig.

Compliance

Compliance

In der DNK-Erklärung 2022 verpflichten wir uns, in 2024 Compliance-Zielsetzungen mit den Mitarbeitern zu erstellen, zu verschriftlichen und zu veröffentlichen. In der DNK-Erklärung 2022 sind wertvolle Aspekte zu unseren Compliance-Zielsetzungen bereits niedergelegt.

Unsere Compliance-Verpflichtung

Unter Compliance verstehen wir rechtstreues und regelkonformes Verhalten. Compliance umfasst rechtlich verbindliche Vorschriften und unsere freiwillig miteinander verabredeten und für alle Mitarbeiter gültigen Regeln. Wir verstehen es als unsere Pflicht, für die Einhaltung bindender Vorschriften und Regeln in unserem Betrieb Sorge zu tragen.
Unsere Compliance dient uns als Wegweiser für gutes und richtiges Verhalten, sie dient uns als Frühwarnsystem, mögliche Verstöße zu vermeiden und zu verhindern und sie dient dem Aufdecken von Verstößen. Wir wollen ausdrücklich, dass unsere Mitarbeiter eigenverantwortlich handeln. Unsere Compliance gibt ihnen hierbei die Sicherheit, gut und richtig zu handeln.

Wir sorgen dafür, dass alle unsere Beschäftigten unsere Leitlinien für gesetzeskonformes und richtlinienkonformes Verhalten kennen und ihnen als Information am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Der geschäftsführende Inhaber Franz-Josef Weiß ist in unserem Betrieb für das Thema Compliance verantwortlich.

Unsere Compliance-Ziele

  • Wir führen durch Vorbild.

  • Wir verhalten uns anständig.

  • Wir fordern anständiges Verhalten ein.

  • Wir informieren, sichern, kontrollieren und sanktionieren.

  • Wir vertrauen aus Erfahrung.

  • Wir pflegen professionelles Misstrauen als Teil unserer Vertrauenskultur.

Unsere Compliance-Regeln

Wir prüfen unseren Betrieb regelmäßig auf Gesetzesverstöße und Korruptionsrisiken. Unsere Mitarbeiter wissen, dass sie Vorgänge, die auf eine strafbare Handlung hindeuten, an ihre Vorgesetzten oder direkt an Franz-Josef Weiß melden sollen. Gleiches gilt für Vorgänge, die auf einen systematischen Verstoß gegen Gesetze oder betriebsinterne Regeln hindeuten, zum Beispiel die bewusste Nichteinhaltung von Qualitätsstandards, Sicherheitsstandards und des Verhaltenskodex. Hinweisgeber, die mögliche Verstöße nach bestem Wissen und in gutem Glauben melden, haben infolge der Meldung keine für sie nachteiligen Maßnahmen des Betriebs zu erwarten und zu befürchten.

Wir informieren uns regelmäßig bei unserem Fachverband und unserer Innung über neue Gesetze und Gesetzesänderungen, die unsere Branche betreffen. Wir informieren unsere Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner und Lieferfirmen gezielt und zeitnah über neue Ge-setze und Gesetzesänderungen, die unsere Branche betreffen und wie wir im Betrieb damit umgehen.

Alle Mitarbeiter werden regelmäßig einmal pro Jahr im Rahmen einer Betriebsbesprechung zu unserer Compliance informiert, aufgeklärt und geschult. Das dient der Vorbeugung und Verhinderung von Fehlverhalten und der ernsthaften Ermunterung und Mahnung, gut und richtig zu handeln. Die Compliance-Themen unserer Betriebsbesprechung:

  • die Grundsätze und Leitlinien unserer Arbeit

  • typische Korruptionsrisiken in unserer Branche

  • die Einhaltung von Recht, der Gesetze und unseren Regeln

  • neue Gesetze und neue Richtlinien

  • betriebliche Informationsmöglichkeiten

  • die Anwendung unserer Compliance-Regeln

  • Vorbeugen und Verhindern von Korruption

  • Vorbeugen und Verhindern von Gesetzesverstößen

  • Maßnahmen zur Aufdeckung von Korruption und Gesetzesverstößen

  • Regeln für die Sanktionierung von Korruption und Gesetzesverstößen

Jeder Arbeitsvertrag enthält einen klaren Bezug zu unserer Compliance. Alle Compliance-relevanten Informationen werden schriftlich und digital niedergelegt und stehen allen Mitarbeitern zur Verfügung.

Wir kontrollieren und belangen die Nichteinhaltung unseres Verhaltenskodex, Korruption und Gesetzesverstöße. Bei Unsicherheit über unsere Entscheidungen besprechen wir uns mit den zuständigen Ansprechpersonen.

Der Zugang zu vertraulichen Unterlagen ist eindeutig geregelt. Dokumente, die nicht für alle Mitarbeiter einsehbar sein sollen, werden in abschließbaren Schränken gelagert. Ausschließlich der Inhaber und Mitarbeiter der Buchhaltung haben hierfür Schlüssel. Digitale Dokumente werden so abgelegt, dass nur bestimmte Mitarbeiter dazu Zugang und darauf Zugriff haben. Alle Geschäftsinformationen sind betriebsintern mehrfach gesichert und ebenfalls betriebsextern gesichert.

Mit dem Vier­-Augen-­Prinzip stellen wir sicher, dass Verträge, Aufträge und Rechnungen nur unter Kontrolle erstellt und bearbeitet werden. Unser Sicherheitssystem stellt sicher, dass nur Befugte die Firmenräume betreten.

Unsere betriebsinternen Regeln legen die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten von Mitarbeitern mit Führungsaufgaben detailliert schriftlich und verbindlich fest. Unsere betriebsinternen Regeln legen die Verteilung wertvoller Werkzeuge und Arbeitsmittel und deren Lagerung nach Nutzung fest.

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