Interview | Modernisierung mit nachhaltigen Baustoffen für mehr Freude am Wohnen
Umfassende Modernisierung des Elternhauses mit nachhaltigen Baustoffen für mehr Freude am Wohnen
Im Juli 2024 gab der Bauherr ein Interview für HOLZBAU WEISS.
Was genießen Sie heute besonders?
Das Wohnklima und auch den Anblick, das gefällt mir ganz besonders. Einfach das Klima innen drin, das ist ganz anders. Das ist mein Elternhaus, ich habe da früher schon drin gelebt. Das Klima ist ganz, ganz anders. Einfach die Luft ist viel angenehmer.
Welchen Traum wollten Sie mit Ihrer Modernisierung verwirklichen?
Dass ich etwas für die Umwelt mache, und dass ich Energie spare, und dass ich auch ein schönes Heim habe, wenn ich heimkomme, dass ich eine Freude habe.
Wie entstand das Konzept für die Modernisierung?
Da waren wir mit dem Herrn Weiß zusammen und haben miteinander kommuniziert. Wir waren oft oben. Er hat Vorschläge gemacht, so könnten wir es machen – und so wollen es wir. Und so sind wir dann auch übereingekommen, so und so machen wir es. Und auch während der Bauarbeiten sind dann Vorschläge gekommen, oder Änderungen, die ich haben wollte, und die sind dann jederzeit umgesetzt worden und auch eingeflossen.
Gab es besondere Herausforderungen?
Ja, das war der Treppenaufgang. Der war eine Verglasung, und da hat der Herr Weiß viel Hirnschmalz reingesteckt, dass man ihn nicht abreißen musste. Weil, ein Abriss oder ein Abbau war nicht möglich. Wenn, dann hätten wir das Ganze abreißen und neu bauen müssen. Das wäre mit den Kosten immens gewesen. Und drum hat sich der Herr Weiß so dahinter gesetzt, damit er den erhalten kann.
Auf welche Details haben Sie besonderen Wert gelegt?
Einfach, dass es ein Holzbau ist, dass ich nicht in einer Plastikhülle wohne. Das hat er ganz gut gelöst. Er hat Naturstoffe genommen, also auch das Ausflocken, das war alles Natur. Und das finde ich einfach schön. Es ist einfach ein anderes Wohnklima, wie wenn überall Folie drauf ist.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Bis auf das Wetter, war es super. Es war immer jemand da, der geschafft hat. Das war also echt toll.
Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit HOLZBAU WEISS?
Ich war sehr zufrieden mit ihm. Auch mit der Kommunikation und alles. Er ist von Natur aus ein angenehmer Mensch, ein ruhiger Mensch. Und er hat auch, ich sage es immer wieder, ein Wahnsinnswissen. Das finde ich einfach toll. Und dieses Wissen gibt er jederzeit weiter.
Würden Sie Ihr Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja, also wieder mit dem Herrn Weiß, auf jeden Fall. Und genau gleich auch wieder aufbauen, das würde ich wieder machen.
Video | Modernisierung des Elternhauses für umfassendes Wohlbefinden
Umfassende Modernisierung des Elternhauses mit nachhaltigen Baustoffen für mehr Freude am Wohnen
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Die Mutter der Bauherrin gibt HOLZBAU WEISS ein Interview zu den Details des Bauprojekts.
Welchen Traum wollten sich Ihre Kinder mit der energetischen Dachsanierung und der Dachgaube mit Balkon verwirklichen?
Es ist so, ich wohnte unten und ich lebe ja allein. Meine Tochter wollte mit Ihrem Partner zusammen sein. Da habe ich gesagt, ich gehe auch nach oben. Das war ihr aber schon schlimm, weil sie sagte: „Mama, da hast Du ja dann keinen Balkon.“ Aber das machte mir doch nichts. Im ersten Jahr war ich dann auch immer draußen auf ihrer Terrasse. Und dann hat sie den Plan mit der Gaube angefangen. Aber sie sagte mir erst später, dass es einen Balkon geben wird. Das habe ich am Anfang gar nicht gewusst. Ich weiß auch nicht, wie und wann sie auf diese Idee gekommen ist. Die Gaube geht jetzt über die ganze Fläche nach vorne raus. Sie ist quasi Küche und Bad. Es sind zwei neue Räume und der Balkon entstanden.
Was genießen Sie besonders?
Den Balkon.
Kannten Sie HOLZBAU WEISS schon vorher?
Ich nicht, das ging über meine Tochter.
Gibt es bestimmte Details, die hier besonders sind?
Die Küche ist natürlich jetzt ein Traum. Die ist wirklich toll geworden. Da hat mich meine Tochter auch immer mitgenommen. Das haben wir alles zusammen ausgesucht. Das Dach war ja vorher schräg. Das Dachfenster konnte man im Winter nicht aufmachen, es war auch dunkel, wenn Schnee darauf lag. Manchmal habe ich mir den Kopf angehauen, obwohl ich ja nicht so groß bin. Ja, und das Bad ist genauso toll. Das Haus haben wir ja 1972 gebaut, und es war bis dahin immer noch das erste Bad drin. Ja, das ist ein ganz schöner Wandel. Das hat auch der Herr Weiß gesagt: „Das wirst Du nachher nicht mehr wiedererkennen.“ Und das ist wirklich so. Und auch beim Boden und beim Balkon – die Bodenfliesen finde ich auch richtig toll, die haben mich wirklich überrascht, als ich sie gesehen habe.