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Interview Neubau mit Charme und Flair

Interview mit der jungen Baufamilie

Eine junge Familie erfüllt sich den Traum von einem individuellen Haus mit Charme und Flair. Der Neubau bietet Platz für die ganze Familie und drei Kinderzimmer und erfreut das Auge mit vielen liebevollen Details. Im August 2020 gab die Baufamilie ein Interview für HOLZBAU WEISS.

Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Der Traum vom Eigenheim mit viel Platz, bei dem alle zukünftigen Belange schon berücksichtigt sind.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Das Individuelle. Unser Haus sieht nicht wie ein typischer Neubau aus. Wir konnten unsere Wünsche verwirklichen und mussten nicht nach Standard arbeiten. Ein Beispiel sind die alten Türen. Unser Haus ist rundum so geworden, wie wir es uns vorgestellt haben.

Was waren Ihre individuellen Wünsche?

Letztendlich ist es der Charme, der ein Haus ausmachen muss. Das sind viele kleine Einzelheiten und Details. Dass man Alt und Neu kombinieren kann. Wir wollten ja keinen Schnickschnack von außen, keine Gauben oder so. Unser Ziel war es, dass man das hinkriegt ohne solche Sachen. Unser Haus sticht schon heraus in dem Neubaugebiet. Gerade die Fensterläden – das haben schon ganz viele gesagt – die sehen toll aus. Das hat der Franz-Josef Weiß auch gesagt, er sagte: „heimelig“. Ja, genau, er sagte, es hat so etwas Gemütliches, Heimeliges. Das hat er direkt am Anfang gesagt.

Wie sind Sie auf HOLZBAU WEISS gekommen?

Das ist ganz einfach. Der Name HOLZBAU WEISS war schon immer bekannt. Und mit dem Bauen lag es einfach daran, dass wir Referenzen haben im Bekanntenkreis und Verwandtenkreis.

Wie haben Sie den Weg empfunden von der ersten Idee bis zum Konzept für das Haus?

Die Idee hatten wir. Franz-Josef Weiss Weil hat relativ schnell verstanden, was wir im Kopf hatten und was unsere Vorstellungen betrifft. Und da hat er relativ schnell, sogar schon beim ersten Gespräch das Gefühl dafür gehabt, und hat direkt im ersten Gespräch schon ein paar Sachen auf Papier gebracht, was uns gleich gefallen hat.

Sie haben mit Holz gebaut. Wie empfinden Sie das Wohnen mit Holz?

Als sehr angenehm. Holz war für uns von Anfang an klar. Holz war für uns gesetzt.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Vielleicht die Holzrahmen für die Türen. Die Balken – das war eine Idee von HOLZBAU WEISS – dass man die noch zusätzlich an die Decke setzt. Der Statiker hatte das empfohlen. Bei uns war es eine lange Diskussion, ob wir eine Holzbalkendecke machen oder nicht. Das war auch eine Idee, die von HOLZBAU WEISS kam, sichtbares Holz.

Wie sieht es denn mit der Energieversorgung für ihr Haus aus?

Ausschließlich mittels Luft-Wärme-Pumpe, kombiniert mit einer Photovoltaik-Anlage, die sowohl zum Eigenverbrauch wie zur Einspeisung dient, allerdings ohne Speicher. Den Kaminofen im Wohnzimmer haben wir ganz ehrlich nur für den Charme. Wir gehen davon aus, dass in einem kalten Winter mit dem Ofen auch weniger Strom verbrauchen.

Was schätzen Sie an Franz-Josef Weiß?

Seine ruhige Art und dass er einem nichts aufschwätzen will. Er geht auf jeden Wunsch ein: „Ja, das können wir alles machen“. Und das war auch so, das fand ich sehr angenehm. Direkt beim ersten Gespräch war das schon so.

Wie empfanden Sie die Bauphase, als HOLZBAU WEISS anfing das Haus aufzustellen?

Ganz positiv war natürlich die Bauzeit, wie das organisiert ist, innerhalb von einem beziehungsweise zwei Tagen stand das Haus. Das lief alles Hand in Hand. Die Zimmerleute haben das super gemacht auf der Baustelle, das war immer gut. Und der Bauzeitplan, der wurde bei uns komplett eingehalten. Anfangs gab es Verzögerungen, das hat aber nichts mit dem Hausbau zu tun, sondern mit dem Genehmigungsverfahren.

Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?

Den Platz. Und dass jedes Kind sein Zimmer hat. Dass wir genug Platz im Keller und auf dem Dachboden haben. Letztlich auch das Flair, das ist es ja auch, was wir uns sehr erhofft haben.

Wie empfinden Ihre Kinder das Leben im neuen Haus?

Die Kinder genießen es, die waren auch immer mit auf der Baustelle. Unser Sohn war nur noch in seinem Zimmer. Der war froh, dass er seine Ruhe hat. Vorher waren alle drei Kinder in einem Zimmer.

Was ist Ihnen an den Mitarbeitern besonders aufgefallen?

Das war super, fand ich, die haben das alles gut gemacht. Es war nett mit denen. Über die eigenen Mitarbeiter können wir nur positiv berichten. Auch als zum Schluss die Terrasse kam, das war echt gut.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, mit HOLZBAU WEISS, das war super. Es ist alles so geworden, wie wir uns das gedacht hatten.

Interview Neubau Bauherrin Skandinavisches Stadthaus

Interview mit der Bauherrin

Tag der offenen Baustelle am 4. und 5. März 2017

Altersgerecht Bauen und Wohnen – am Wochenende des 4. und 5. März 2017 öffnete die Familie Uhl ihr neues Haus für alle Menschen, die sich vor Ort einen eigenen Eindruck verschaffen wollten:

• Über altersgerechtes Wohnen,
• das Bauen mit Holz
• und energieeffizientes Bauen.

Das Haus plante und errichtete HOLZBAU WEISS in der Rekordzeit von drei Monaten. In zwei Tagen besuchten über 300 Menschen das neue Haus und informierten sich vor Ort aus erster Hand.l

 

Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Unser Traum mit dem Hausbau? Nach 32 Jahren Tag- und Nacht- und Wochenenddienst eine Oase, eine Oase für uns, ja.

Warum haben Sie sich für HOLZBAU WEISS entschieden?

Wir haben hin- und herüberlegt natürlich, Massivbau oder Holz. Und unser Herz schlägt eigentlich für Holz. Und der Herr Weiß konnte uns bei dem Gespräch auch überzeugen, dass es für uns richtig ist.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Dass es einfach nach unseren Vorstellungen ist. Also, ich muss sagen, bevor ich das erste Mal mit dem Herrn Weiß gesprochen habe, hatte ich das ganze Haus auf Karopapier schon quasi so aufgezeichnet wie es jetzt ist, fast. Ja, fast, e hat sich noch viel entwickelt im Laufe der Bauzeit. Das war auch das Tolle, dass wir immer wieder umentscheiden konnten. Gell, weil so ja, so sicher waren wir uns ja auch nicht mit allem.

Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Erstens mal natürliche Materialien, also ich wollte nicht das Gefühl haben, dass man danach viel lüften muss, weil alles irgendwie ausdünstet. Weil wir essen Biokost seit 40 Jahren, ich lebe in einer wunderbaren Umgebung. Also ich wollte jetzt auch im Haus nicht irgendwelche Stoffe haben.

Welche Details lieben Sie in Ihrem Haus?

In erster Linie natürlich diese wunderbare Terrasse. Dann oben die Loggia, das sind Details, dann die Holzdecken, gerade im oberen Stock, sehr hohe Zimmer. Wunderschön nach oben, dann die schöne Holztreppe.

Wie erlebten Sie das Zusammenspiel der Handwerker?

Also wir haben ja schon Vorschläge gemacht, unsere Jahrgänger, unsere Menschen mit denen wir hier leben. Aber er hat einfach perfekte Handwerker, sein Team. Dann auch die Firma, die die Treppe gemacht hat, oder der Fliesenleger, das sind Spezialisten. Also ich habe jeden Tag aufs Neue über die Handwerker gestaunt. Herr Weiß und sein Netzwerk, will ich mal so sagen. Er hat ja die besten Handwerker zur Hand..

Wie empfanden Sie die Atmosphäre während der Bauarbeiten?

Sehr schön. Sehr, sehr schön. Vor allen Dingen sehr ruhig, sehr angenehm. Ich hasse es, wenn immer so böse Stimmung ist, schlechte Stimmung, böse Worte, Fluch. Keine Ahnung, was man so manchmal mit Handwerkern in Verbindung bringt. Das war überhaupt nicht, überhaupt nicht.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Genau gleich, ja. Wirklich genau gleich. Ich wollte ja immer ein kleineres Haus, ich hätte oben gerne einen halben Stock, aber da haben mich die Männer überzeugt, dass das von den Kosten her nicht so toll ist. Die Kosten sind nicht so viel höher wie es danach besser ist. Also gut, jetzt haben wir ein hohes Haus.

Wie wird Ihr Haus beheizt?

Mit einer Wärmepumpe und Solar, und natürlich Strom von den Schönauer Rebellen. Aber die haben wir schon seit 30 Jahren.

Was schätzen Sie an Franz-Josef Weiß?

An Herrn Weiß? Er kann einfach zuhören. Er will einem nicht irgendwas aufs Auge drücken, er hört zu. Und wenn man nach ein paar Wochen sagt: “Oh getäuscht, lieber doch nicht zwei Zimmer, machen wir doch lieber eines draus.” Also -, dann machen wir eines draus. Flexibel, ja.

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