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Interview Dachgaube Büro

Interview mit dem Bauherrn


Ein Unternehmer braucht Platz für seine zweite Firma und entscheidet sich für den Ausbau seines Wohnhauses. Unter dem Dach entsteht ein großzügiges, klar strukturiertes Büro, in dem sich seine Mandanten sehr wohl fühlen. Im Mai 2018 gab der Hausherr HOLZBAU WEISS ein Interview.

Sie haben Ihr Haus erweitert durch eine Gaube. Was war denn Ihr Traum mit dieser Gaube, was wollten Sie verwirklichen?

Also wir wollten eine zweite Firma gründen. Und da standen wir vor der Entscheidung: entweder Büroräume extern anmieten oder hier umbauen. Wir haben uns für den Umbau entschieden, einfach deswegen, weil wir wollten für unsere Kunden, für unsere Mandanten einen Wohnzimmereffekt herbeiführen. Die Leute sollen sich hier wohlfühlen wie in den eigenen Räumlichkeiten und somit haben wir uns entschieden dann hier oben auszubauen, das Dachgeschoss.

Wie empfanden Sie dann die Bauphase?

Die Bauphase muss ich sagen, war mit der Firma HOLZBAU WEISS sehr, sehr gut organisiert, sehr strukturiert. Für uns was es überhaupt kein Stress, weil es hat also alles reibungslos – von der Planung bis zur Abnahme – hat alles wunderbar geklappt.

Wie sind Sie denn auf HOLZBAU WEISS aufmerksam geworden?

Die Firma HOLZBAU WEISS ist schon seit vielen Jahrzehnten hier oben etabliert und ist ja bekannt für qualitativ hochwertige Arbeit. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch gut. Einige Leute sagen, er ist teuer, wobei ich heute sagen muss, nein, das stimmt so nicht, weil das Preis-Leitungsverhältnis stimmt wirklich. Und da war es für uns dann klar, wir haben dann drei Anbieter rausgesucht, meine Gattin und ich, und haben uns dann aber aufgrund der vorliegenden Angebote für HOLZBAU WEISS entschieden. Eben weil er hier ein sehr gutes Image hat.

Franz-Josef Weiß hat Sie dann beraten. Hat sich durch die Beratung ein neuer Aspekt ergeben?

Ein neuer Aspekt? Also, er hat ein sehr detailliertes Angebot uns vorgelegt und ist das alles Punkt für Punkt mit uns durchgegangen. Er hat unsere Ziele und unsere Wünsche auch berücksichtigt. Wir haben dann zwei Teilwerke raus nehmen lassen, das gab für ihn überhaupt keinen Stress. Er ist, das muss ich sagen, er war ein sehr, sehr angenehmer Gesprächspartner.

Wie empfinden Sie das Wohnen jetzt mit der neuen Gaube? Es ist ja alles aus Holz. Wie ist das Wohnklima?

Also ich muss sagen, das Wohnklima für mich – ich arbeite sehr viel hier drinnen in diesen Räumlichkeiten – ist einfach toll. Jeden Morgen, wenn ich ins Büro komme, und das ist meistens so ca. 8 Uhr und schaue zum Fenster raus durch diese phantastische Dachgaube und sehe in die Natur raus. Das gibt einfach Energie, das gibt Kraft. Und ich bin ja ein Mensch – von Berufs wegen beschäftige ich mich sehr viel mit Visionen – und hier stehe ich oft am Fenster, wenn ich dann ein Problem habe und gucke in die Natur raus, und das gibt mir einfach einmal so richtig Energie, muss ich sagen. Einfach klasse!

Hatten Sie auf etwas besonders Wert gelegt, z.B. hinsichtlich der Baustoffe, die verwendet wurden?

Ja, also ich wollte auf jeden Fall, ich wollte beides kombinieren. Ich wollte zum einen eine relativ moderne strukturierte Ausstattung haben kombiniert mit Natur. Deswegen haben wir hier oben auch die Holzbalken, das hat uns dann der Herr Weiß empfohlen. Wir sollten die bitte nicht lackieren lassen, also weiß lackieren, sondern naturbelassen. Es gibt so einen Speziallack, hat er dann gesagt, mit dem kann man die ganzen Holzmaserungen und alles erhalten. Und da bin ich ihm heute noch sehr, sehr dankbar, weil das wird von vielen Menschen hier wirklich bewundert, diese Kombination von „modern“ und dann trotzdem „Natur“. Und das passt natürlich auch hier zur Umgebung.

Kommen wir von den Baustoffen zu den Energiekosten. Hat sich das irgendwie niedergeschlagen?

Ja. Also, komischerweise und natürlich sehr, sehr gut. Die Wohnfläche wurde ja insgesamt hier um 65 Quadratmeter vergrößert und durch die wirklich exzellente Dämmung – da hat der Herr Weiß uns dann noch zusätzliche Tipps gegeben, was wir umsetzen sollten – hat sich wirklich trotz 60 Quadratmeter mehr, haben wir heute nicht mehr Energiekosten. Ganz im Gegenteil, wenn ich die Statistik anschaue, dann ist das rückläufig gewesen seit 2012.

Dann wurde auch noch etwas am Balkon saniert von HOLZBAU WEISS. Können Sie dazu noch ein paar Worte sagen?

Ja, eigenartigerweise habe ich vor drei Jahren festgestellt, dass hier auf einmal unten auf der Terrasse, wenn man dann an die Decke geschaut hat, dass da Löcher drin sind in der Holzverkleidung. Dann habe ich da mal durchgestoßen, und dann kam mir Sägemehl entgegen. Und dann habe ich gesagt, dann muss aber die ganze Verkleidung unten runter. Und dann kam das Fiasko, dann waren die ganzen Holzbalken morsch, die waren schon teilweise verrottet. Und dann habe ich den Herrn Weiß angerufen und der hat sich das angeschaut, und hat gesagt: Ja, also da muss alles weg. Und dann habe ich gesagt: Um Gottes Willen, wie soll das gehen? Aber er hat gesagt: So und so machen wir das, und hat das dann in die Hand genommen, auch die entsprechenden Handwerker noch dazu, die er gebraucht hat. Und ich muss sagen: hervorragend. Auch hier muss man sagen, nur empfehlenswert, ich kann die Firma HOLZBAU WEISS wärmstens weiterempfehlen.

Interview Anbau mit großzügiger Gaube

Interview mit der Baufamilie

Umfassende Sanierung, Modernisierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses aus den 1960er Jahren. Großzügige Gaube, neues Wohnzimmer, geräumiges Bad und Gäste-WC, Erweiterung des Balkons, neues Schlafzimmer und Carport.

In welchem Zustand war Ihr Haus vor dem Umbau?
Dieses Haus ist mein Elternhaus, unten wohnt meine Mutter. Unter dem Dach wohnte früher meine Großmutter. Das Dach war dicht. Also von daher war alles gut. Das Haus war renoviert, aber es waren 20 Jahre alte Fenster drin. Die Isolierung war nicht mehr nach dem neuesten Standard. Seit dem Tod meiner Großmutter wurde das Dachgeschoß nicht mehr genutzt.

Was war der Auslöser für den Umbau?
Wir hatten beschlossen den Ort zu wechseln, wegzuziehen. Wir haben nach einer anderen Möglichkeit gesucht und uns dann für den Umbau meines Elternhauses entschieden. Der Startschuss für die Baumaßnahme war im Januar 2017. Wir sind eben erst vor zwei Wochen eingezogen.
Wie sind Sie auf HOLZBAU WEISS aufmerksam geworden?
Wir kennen HOLZBAU WEISS schon lange, ich stamme ursprünglich aus Gosheim. Wir haben dann auch jemanden gekannt, der bereits mit Franz-Josef Weiß ein größeres Bauprojekt realisiert hatte und der ihn uns empfohlen hat. Und dann haben wir uns auch im Internet über HOLZBAU WEISS informiert, und geschaut, was er noch für andere Projekte hat.
Und wie sind Sie dann in die Planung gekommen?
Die Planung hat HOLZBAU WEISS gemacht.
Was genau wurde hier realisiert?
Auf der Nordseite wurden 2/3 des Hauses mit einer Gaube überbaut. Dadurch haben wir das Wohnzimmer, ein großzügigeres Bad und ein Gäste-WC geschaffen. Mit dem Anbau auf der Ostseite haben wir das Schlafzimmer mit dem darunter liegenden Carport gewonnen. Wir sind gerne draußen und darum haben wir den Balkon auf der Südseite nochmal verbreitert.

Haben sich durch die Beratung bei Ihnen neue Aspekte für Sie ergeben?

Ja. WIE die Baumaßnahme realisiert wurde, das auf jeden Fall. Die Planung der Deckenhöhe vom Anbau, das ist von Franz-Josef Weiß gekommen. Hier im Wohnzimmer ist die Deckenhöhe eher gewachsen. Als wir merkten, die Decken müssen wir eh raus nehmen, da hat man den Blick nach oben gehabt, da haben wir die Gelegenheit genutzt und die Deckenhöhe nachträglich höher geplant. Büro und Schlafzimmer sind ja von sich aus sehr hoch. Insofern ist das Design von Franz-Josef Weiß gewesen.
Was hat sie überrascht?
Dass wir den Boden und die Decke raus nehmen müssen.
Was hat sich denn am Boden verändert?
Man hat gesehen, dass der Estrich nur einen schlechten Schallschutz bietet und er bereits ganz brüchig war. Wenn man den Estrich entfernt, dann bietet es sich einfach an, komplett eine Fußbodenheizung zu verlegen. Mit dem zusätzlichen Kaminofen ist das jetzt unsere Heizungsquelle.

Und die Decke bestand nur aus Schilf und Gips. Das war nicht mehr zeitgemäß. Man konnte da keine Lampen einbauen, das wäre dann alles heruntergebröselt. Jetzt ist das Dach sehr gut gedämmt mit einer ca. 40 Zentimeter starken Isolierung. Das haben wir so mit dem Energieberater abgesprochen.
Sie sind frisch eingezogen. Wie ist das Wohngefühl in dem neu ausgebauten Dachgeschoß?
Viel besser als im alten. Schön. Aber wir sind immer noch nicht richtig angekommen. Es fühlt sich immer noch an wie in einer Ferienwohnung.
Was genießen Sie besonders in Ihrer neuen Wohnung?
Das Offene vom Wohnraum und im Schlafzimmer. Man kann einfach durchatmen. Wir konnten im Wohnzimmer und in der Küche die Decke freilegen und haben jetzt diese schönen sichtbaren Holzbalken. Das gibt ein gutes Wohngefühl.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja, auf jeden Fall.

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