fbpx

Interview Rundgaube Bad

Interview mit den Bauherren

Ein Ehepaar will ein schönes Bad im Dach und entscheidet sich für eine Rundgaube. Und sie wollen eine Solaranlage auf dem Dach; dafür benötigen sie eine Dachverlängerung. Im Mai 2018 gab das Ehepaar HOLZBAU WEISS ein Interview.

Sie haben sich entschlossen Ihr Dachgeschoss umzubauen, auszubauen. Was war denn der Hintergrund dafür?
Wir hatten geplant unser Bad neu zu renovieren. In dem Zusammenhang wollten wir nicht nur neue Möbel, nicht nur neue Wanne, nicht nur neue Dusche, sondern auch mehr Platz haben. Und da das Dachgeschoss einfach schräg ist, also sprich mit ziemlicher Platzverschwendung, ist durch so eine Gaube jederzeit die Möglichkeit geboten einfach deutlich mehr Platz zu haben, mehr Raumhöhe zu haben. Und wir haben einen Meter zwanzig Raum gewonnen, und das ist für so ein Bad natürlich hervorragend, das vorher relativ klein war. Bei drei Kindern, das war der Hauptgrund eigentlich, die Platzfreiheit.

Was genießen Sie besonders in Ihrem neuen Bad?
Eigentlich alles. Dass die Dusche jetzt groß ist, dass man sich den Kopf nicht mehr anhaut, dass man die Fenster gut putzen kann. Mit den Dachfenstern war das auch ein bisschen schwierig. Das ist jetzt auch einfach besser und schön. Die Helligkeit und die Größe, genau das haben wir durch die Dachgaube gewonnen.
Wie sind Sie auf HOLZBAU WEISS gekommen?
Durch die Firma Hermle, wo wir unser Bad in Auftrag gegeben haben. Die beiden Firmen arbeiten zusammen. Das war eine Empfehlung. Wenn wir wissen, dass beide Firmen gut zusammen harmonieren, dann ist das etwas, was letztlich auch uns zugutekommen kann.
Haben sich durch die Beratung neue Aspekte für Sie ergeben?
Wir waren von vorneherein nicht festgelegt wie die Dachgaube aussehen soll. Wir hatten ursprünglich, weil das Haus letztlich ein Satteldach hat, an eine Spitzgaube gedacht, sind dann aber auch so beraten worden, dass wir dadurch wertvollen Platz verlieren bzw. nicht weit genug nach außen gehen können. Und haben uns dann für diese Rundgaube entschieden, durch die Beratung, und die hat natürlich wirklich den maximalen Platz gebracht.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Es ist schon eine Zeitlang her, aber es war angenehm. Es gab keine Komplikationen oder so. Es war gut, gell? Ein großer Vorteil ist natürlich, dass die Gaube extern gefertigt wird, in einem, vielleicht waren es auch zwei Tagen, ich bin nicht mehr ganz sicher, letztlich da drauf gestellt werden, so dass es wetterbedingt überhaupt kein Problem ist. Dann ist es dicht, dann kann man eben den Ausbau machen.
Sie haben noch weitere Maßnahmen getroffen an Ihrem Dach. Was war der Hintergrund dazu?
Wir waren zunächst mal sehr zufrieden, dass müssen wir einfach sagen. Und haben auch gar nicht an etwas anderes gedacht. Dann haben wir jetzt nach 25 Jahren nachdem das Haus erstellt wurde, haben wir die Heizung ausgetauscht. Und ich wollte – ich bin auch ein bisschen öko angehaucht – ich wollte sehr gern so viel wie möglich an Energie sparen. Ja, mein Dach ist voll mit Photovoltaik. Ich wollte die nicht abbauen und letztlich hat mir einfach Platz für eine Solaranlage gefehlt. Und habe dann bei HOLZBAU WEISS angefragt, ob es nicht möglich wäre das Dach zu verbreitern. Wobei die Zielsetzung war, das so zu verbreitern, dass dann nicht irgendwo eine riesengroße Stütze angebracht werden muss, sondern dass es einfach selbsttragend ist. Und da haben wir auch eine gute Beratung bekommen und haben das Maximale herausgeholt. Wir haben – ich bin nicht mehr ganz sicher – um 1,20 oder 1,50 Meter das Dach verbreitert, also die Solaranlage hat ideal draufgepasst. Und das ist genau das, was wir wollten.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Auf jeden Fall, absolut. Auf jeden Fall, ja. Das sehe ich auch so. Eindeutig. Es hat gut geklappt. Wir sind sehr zufrieden. Preislich haben wir jetzt groß nicht verglichen, weil ich denke, das macht keinen riesengroßen Unterschied. Weil es ist einfach eine Frage der Beratung, eine Frage der Betreuung auch. Wir haben uns sehr gut betreut gefühlt. Und das Ganze hat letztlich geklappt. Das ist eigentlich wichtig. Ja, und das sieht doch gut aus, es sieht richtig schön aus, uns gefällt’s. Ja, wir machen nicht Werbung, sondern wir sind wirklich zufrieden.

 

Interview Anbau mit großzügiger Gaube

Interview mit der Baufamilie

Umfassende Sanierung, Modernisierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses aus den 1960er Jahren. Großzügige Gaube, neues Wohnzimmer, geräumiges Bad und Gäste-WC, Erweiterung des Balkons, neues Schlafzimmer und Carport.

In welchem Zustand war Ihr Haus vor dem Umbau?
Dieses Haus ist mein Elternhaus, unten wohnt meine Mutter. Unter dem Dach wohnte früher meine Großmutter. Das Dach war dicht. Also von daher war alles gut. Das Haus war renoviert, aber es waren 20 Jahre alte Fenster drin. Die Isolierung war nicht mehr nach dem neuesten Standard. Seit dem Tod meiner Großmutter wurde das Dachgeschoß nicht mehr genutzt.

Was war der Auslöser für den Umbau?
Wir hatten beschlossen den Ort zu wechseln, wegzuziehen. Wir haben nach einer anderen Möglichkeit gesucht und uns dann für den Umbau meines Elternhauses entschieden. Der Startschuss für die Baumaßnahme war im Januar 2017. Wir sind eben erst vor zwei Wochen eingezogen.
Wie sind Sie auf HOLZBAU WEISS aufmerksam geworden?
Wir kennen HOLZBAU WEISS schon lange, ich stamme ursprünglich aus Gosheim. Wir haben dann auch jemanden gekannt, der bereits mit Franz-Josef Weiß ein größeres Bauprojekt realisiert hatte und der ihn uns empfohlen hat. Und dann haben wir uns auch im Internet über HOLZBAU WEISS informiert, und geschaut, was er noch für andere Projekte hat.
Und wie sind Sie dann in die Planung gekommen?
Die Planung hat HOLZBAU WEISS gemacht.
Was genau wurde hier realisiert?
Auf der Nordseite wurden 2/3 des Hauses mit einer Gaube überbaut. Dadurch haben wir das Wohnzimmer, ein großzügigeres Bad und ein Gäste-WC geschaffen. Mit dem Anbau auf der Ostseite haben wir das Schlafzimmer mit dem darunter liegenden Carport gewonnen. Wir sind gerne draußen und darum haben wir den Balkon auf der Südseite nochmal verbreitert.

Haben sich durch die Beratung bei Ihnen neue Aspekte für Sie ergeben?

Ja. WIE die Baumaßnahme realisiert wurde, das auf jeden Fall. Die Planung der Deckenhöhe vom Anbau, das ist von Franz-Josef Weiß gekommen. Hier im Wohnzimmer ist die Deckenhöhe eher gewachsen. Als wir merkten, die Decken müssen wir eh raus nehmen, da hat man den Blick nach oben gehabt, da haben wir die Gelegenheit genutzt und die Deckenhöhe nachträglich höher geplant. Büro und Schlafzimmer sind ja von sich aus sehr hoch. Insofern ist das Design von Franz-Josef Weiß gewesen.
Was hat sie überrascht?
Dass wir den Boden und die Decke raus nehmen müssen.
Was hat sich denn am Boden verändert?
Man hat gesehen, dass der Estrich nur einen schlechten Schallschutz bietet und er bereits ganz brüchig war. Wenn man den Estrich entfernt, dann bietet es sich einfach an, komplett eine Fußbodenheizung zu verlegen. Mit dem zusätzlichen Kaminofen ist das jetzt unsere Heizungsquelle.

Und die Decke bestand nur aus Schilf und Gips. Das war nicht mehr zeitgemäß. Man konnte da keine Lampen einbauen, das wäre dann alles heruntergebröselt. Jetzt ist das Dach sehr gut gedämmt mit einer ca. 40 Zentimeter starken Isolierung. Das haben wir so mit dem Energieberater abgesprochen.
Sie sind frisch eingezogen. Wie ist das Wohngefühl in dem neu ausgebauten Dachgeschoß?
Viel besser als im alten. Schön. Aber wir sind immer noch nicht richtig angekommen. Es fühlt sich immer noch an wie in einer Ferienwohnung.
Was genießen Sie besonders in Ihrer neuen Wohnung?
Das Offene vom Wohnraum und im Schlafzimmer. Man kann einfach durchatmen. Wir konnten im Wohnzimmer und in der Küche die Decke freilegen und haben jetzt diese schönen sichtbaren Holzbalken. Das gibt ein gutes Wohngefühl.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja, auf jeden Fall.

Translate »