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360-Grad-Rundgang Wohnen und Arbeiten unter einem Dach

Wohnen und Arbeiten unter einem Dach

Video

Wohnen und Arbeiten unter einem Dach

Fotos

der Neubau im Detail

Rundgang

mit 360-Grad-Fotos

Interview

mit der Baufamilie

HOLZBAU WEISS realisiert seit vielen Jahren komplexe Bauprojekte in Kooperation mit dem Handwerkerforum Heuberg.

Die Gewerke im Überblick

Das Handwerkerforum Heuberg steht für Kooperation zwischen Handwerkern, ein breitgefächertes Leistungsspektrum, qualitativ hochwertige Komplettangebote, das Angebot von integrierten Dienstleistungen und Lösungen, die die Integration des Fachwissens verschiedener Gewerke erfordern.

Mehr Infos zum Handwerkerforum Heuberg: www.handwerkerforum-heuberg.de

Interview smartes Traumhaus für die junge Familie

Interview mit der jungen Baufamilie

HOLZBAU WEISS realisierte für eine junge Familie ein smartes Haus mit perfekter Raumaufteilung und viel Liebe im Detail.

Die junge Baufamilie berichtet im Interview über ihre ersten Monate in ihrem Haus, ihr Wohngefühl und ihre Erfahrungen während der Planungs- und Bauphase.

 

Gab es einen Traum, den sie mit diesem Haus verwirklicht haben?

Ja, einfach unser Eigenheim zu haben. Selbstständig zu sein, aus dem Kinderzimmer rauszukommen.

Wir waren davor noch nicht in Miete. Wir waren noch zuhause bei ihr im oberen Geschoss. Wir hatten da natürlich auch ein Badezimmer und das eigene Zimmer, aber ein Haus ist natürlich etwas anderes. Küche gab es natürlich dort keine. Jetzt können wir selber kochen.

Warum haben Sie sich für Holzbau Weiss entschieden?

Im Grunde waren es die Grundrisse.

Ja, der Grundriss hat uns sofort überzeugt, der erste Grundriss, und dass er hier am Ort ist. Wenn ein Termin ist, ist man halt gleich dort. Und dadurch, dass wir alle beide immer lange arbeiten, kann man dort auch um 18 Uhr noch einen Termin vereinbaren. Und man kennt sich ja auch ein bisschen. Also man weiß, wer ist der Franz-Josef, mein Bruder arbeitet auch dort. Aber der Grundriss war dann das Ausschlaggebende.

Und die Gewerke, das muss man jetzt auch mal sagen. Wir konnten nach Rohbau-Fertigstellung die einzelnen Gewerke mit den einzelnen Handwerkern im Haus aussuchen. Wir hatten davor auch mal einen Termin mit Fertighausanbietern. Da macht man so ein Wochenende, vor Ort und guckt sich das in ihren Zentren an, was man z.B. für ein Badezimmer haben möchte und was für Tapeten man an den Wänden haben möchte. Hier konnten wir uns reinstellen und sagen: die Wand so, die Wand so… So war es alles einfacher zu entscheiden.

Da kann man es sich besser vorstellen, man steht in dem Raum und sagt, ok, da könnte die Farbe schön aussehen.

Das bezieht sich auf die Innenraumgestaltung, z.B. mit Maler Albrecht, Tapete, Boden, und Fliesen, und Sanitär …

Haben Sie auch mit dem Handwerkerforum zusammengearbeitet?

Ja, alles ist vom Handwerkerforum, außer die Küche und die Möbel, aber Sanitär, Wandfarbe…

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Die Form auf jeden Fall. Das es diese schrägen Fenster im Schlafzimmer hat. Die hohen Decken. Es ist innendrin nicht langweilig, Farbe ist im Spiel.

Die Technik vielleicht noch – SmartHome haben wir umgesetzt mit dem Elektriker.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Die Qualität war uns wichtig. Dass wir beide mit allem einverstanden sind. Ich war eher so Farbe, er so eher Technik – dieses SmartHome. Es ist für jeden was dabei, was einem gefällt. Dass es uns ein bisschen widerspiegelt, das Haus. Und dass die Kinderzimmer gleich groß sind, dass alle gleich viel Platz haben.

Sie haben auf bestimmte Details Wert gelegt, welche waren das?

Das Mosaik im Bad. Dass man sich wohl fühlt. Dass es nicht steril wirkt, sondern einfach wohnlich ist.

…, dass wir überall Spots verwendet haben in den Haupträumen.

… Bewegungsmelder die Treppe hoch, das wirkt auch immer ganz toll. Morgens, wenn man aufwacht, das Licht geht alles automatisch an.

… die Shampoo-Nische.

Inwieweit hat sich ihre ursprüngliche Idee durch die Beratung verändert?

Zum Beispiel die Holzdecke, die kommt vom Holzbau Weiss. Da waren wir sogar bei einem Mitarbeiter und haben sie uns bei ihm privat angucken dürfen. Die Decke hatten wir so gar nicht im Kopf. Die gibt es, glaube ich auch, nirgends so groß.

Ja, und das würde ich immer wieder so machen, die Decke, die ist richtig toll. Oder auch diese Betonwand, ich hätte mich selber nicht getraut, das so zu machen. Da hat man uns wirklich gut beraten.

Und wir haben jede Ecke gut genutzt. Gerade unter der Treppe, da ist ein Abstellraum, man hat diesen leeren Raum genutzt. Und eine Speisekammer haben wir auch, die aber gar nicht so auffällt, weil die in die Küche integriert ist.

Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?

Wir hatten den ersten Gesprächstermin gehabt und dann kam eigentlich schon der erste Entwurf von Holzbau Weiss. Und ich glaube, wir sind nicht viel abgewichen von dem Entwurf. Von der Raumaufteilung steht es so wie der erste Entwurf war. Da gab es gar nicht so viele Veränderungen.

Wie empfanden sie die Bauphase?

Sehr schnell ging es. An einem Tag war das Haus komplett gestanden. Morgens um fünf Uhr ging es los, abends um acht, halb neun waren sie fertig. Das fast schon zu schnell für mich.

In kurzer Zeit sieht man sehr viel. Und dann muss man halt die einzelnen Gewerke aufeinander abstimmen. Aber in der heutigen Phase können wir zufrieden sein, wie schnell das fertig war. Im Oktober war schon das Richtfest..

… vor den Sommerferien, im Juli, hatten wir mit der Bodenplatte angefangen, Ende September war Baubeginn mit dem Aufstellen… Einzug war dann im April dieses Jahr.

Was hat Sie überrascht?

Gerade der erste Tag, dass es so schnell ging, das hätte ich nicht gedacht.

Was genießen Sie jetzt besonders?

Die Ruhe. Zu kochen, wann ich will, oder zu putzen wann ich will. Auch das Gemeinsame, die eigenen vier Wände.

Was schätzen Sie an Franz-Josef Weiß?

Das Ehrliche. Das Menschliche. Wir haben uns immer wohl gefühlt mit ihm. Wir haben mit ihm geredet und dann kam gleich dieser Grundriss und der war genauso, wie wir es uns vorgestellt haben. Das war das, was uns wirklich überzeugt hat.

Würden sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja.

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