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Interview mit der Unternehmerfamilie

HOLZBAU WEISS baute für die Unternehmerfamilie die optimale Kombination für harmonisches Wohnen und produktives Arbeiten unter einem Dach.

Das junge Unternehmerpaar berichtet im Interview über den Traum vom eigenen Zuhause und von den Herausforderungen für die Werkstatt.

 

Welchen Traum wollten Sie mit Ihrem Bauvorhaben verwirklichen?

Den Traum vom eigenen Zuhause. Dass es uns gehört, das war der große Traum. Und dass das Geschäft bei der Wohnung, also dass das Haus bei der Arbeit ist.

Was war Ihnen besonders wichtig?

Mir war besonders wichtig, dass in natürlichen Materialien gebaut wird. Dieses Holz, die Dämmung, die aus natürlichen Materialien bestand. Und dass es heimelig ist.

Was finden Sie gut gelöst?

Praktisch ist, dass das Alte mit dem Neuen einen Übergang gefunden hat. Von der bestehenden Werkstatt zu der neuen. Dass wir Privatsphäre haben und trotzdem das Geschäft bei der Arbeit ist.

Also, eigentlich alles. So wie der Garten mit dem Haus, und mit der alten und mit der neuen Werkstatt verbunden ist. Und doch ist so jedes für sich getrennt.

Welche neuen Aspekte ergaben sich durch die Beratung?

Er hat unsere Idee so umgesetzt, dass sie „umsetzbarer“ wurde.

Ja, man ist öfters zusammengesessen und hat immer wieder an irgendetwas gefeilt und geschliffen. Und teilweise sind in den Gesprächen wieder neue Ideen entstanden.

Wie empfanden Sie die Planung und die Bauphase?

Überraschend war die Geschwindigkeit, wie schnell mit dem Team WEISS gegangen ist. Es ist ja ein altes Haus hier gestanden. Mit dem Abbruch, bis wir dann quasi einziehen konnten, das waren gerade mal so neun Monate.

Ja, genau, das ging echt ratzfatz.

Und auch wie sich das mit den ganzen anderen Handwerkern eingespielt hat…

.. ja, der Ablauf, gerade zwischen dem Handwerkerforum Heuberg, also auch wie die untereinander kommuniziert haben, dass das alles so reibungslos ablief. Ich konnte es erst nicht glauben, dass wir innerhalb eines Jahres einziehen. Aber es war tatsächlich so.

Worauf musste besonders Acht gegeben werden?

Mit den Brandschutzbestimmungen – weil Holz und Verbrennungsmotoren – war es ein wenig schwierig, aber das hat dann recht gut geklappt.

Was genießen Sie jetzt besonders?

Dass wir es so machen können wie wir es wollen. Die Gemütlichkeit. … und das ganze Holz, das ist wie Urlaub.

Was schätzen Sie an Franz-Josef Weiß?

Das Unkomplizierte. Das Menschliche.

Er ist ein ganz normaler, offener Mensch. Man kann immer mit ihm reden. Er ist jemand wie Du und ich. Wir sind sofort mit ihm klargekommen. Und auch mit dem ganzen Team, das muss man ja auch dazu sagen.

Warum haben Sie sich für HOLZBAU WEISS entschieden?

Zum einen, weil es eben eine Firma ist, die hier in Gosheim ansässig ist. Und natürlich wollen wir die Gosheimer auch unterstützen. Das ganze Handwerkerforum, das da mitgearbeitet hat, das sind ja viele Firmen hier aus Gosheim: Fliesenleger, Maler, Flaschner, und der Elektriker aus einem Dorf weiter. Das war uns einfach wichtig, dass wir am Standort diese Handwerker unterstützen. Weil wir ja auch ein Geschäft haben, das vom Handwerk lebt.

Würden Sie Ihr Bauvorhaben wieder genau so angehen?

Ja, auf jeden Fall.

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