Das Bauherrenpaar berichtet, wie es sich den Traum vom Eigenheim erfüllt hat.
Im Juli 2024 gab das Bauherrenpaar ein Interview für HOLZBAU WEISS.
Welchen Traum wollten Sie mit der Aufstockung verwirklichen?
Das war der Traum vom Eigenheim, dass man ein Zuhause hat, sich wohlfühlen kann, daheim ankommen kann. Und für sich einfach leben.
Ja, der Traum war: heimkommen und wohlfühlen. Auch für die Zukunft gesehen, dass man mehr Platz hat, auch wenn es einmal Kinder gibt. Und was ich besonders jetzt genieße, ist die Freiheit, der Platz. Wir waren zuvor in einer halb so großen Wohnung. Das ist schon schön, wenn es ein bisschen geräumiger ist. Die großzügige Küche ist ein Highlight, was wir uns erfüllt haben.
Was ist das Besondere an Ihrem Bauprojekt?
Alles. Wir haben für alles ewig gebraucht: ewig ausgesucht, lange überlegt, wenn wir es überlegt hatten. Die Grundrissplanung war sehr gedankenreich, und die Statik nachher hinzukriegen. Für das, dass wir jetzt kein Treppenhaus haben, sondern nur einen Aufzug, konnten wir natürlich eine ganz andere Grundrissaufteilung machen. Ja, wir haben hier die Loggia geplant, wo wir dann die Abendsonne nutzen können, wenn man vom Arbeiten heimkommt. Das haben wir dann extra so berücksichtigt, dass die Abendsonne sehr lange einfällt und man den Feierabend noch genießen kann, wenn man doch den ganzen Tag unterwegs ist.
Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?
Steinig zum Teil. Aber auch gefüllt mit freudigen Momenten, wenn man mal wieder sieht, sonntags auf der Baustelle, guckt sich die Sache an, was man die Woche geschafft hat, wie weit man eigentlich schon ist. Man kann sich das Ganze dann ein bisschen vorstellen: was kommt wohin, wie wird was gemacht.
Was genießen Sie jetzt besonders?
Unsere Küche, zusammen kochen, abends nach Feierabend und am Wochenende. Vielleicht in Zukunft dann auch einmal Freunde einladen. Und das Bad genießen wir natürlich auch. Ja, das Bad ist super!
Warum haben Sie sich für HOLZBAU WEISS entschieden?
Man weiß, dass er gute Qualität liefert. Man weiß, dass er zuverlässig ist, und auch preissicher ist. Dass wir oder er für alles eigentlich immer eine gute Lösung gefunden hat. Und wir immer geguckt haben, dass es das Bestmögliche für uns ist, wie wir uns das vorstellen. Und dass er ein zuverlässiger Partner ist. Und ich natürlich auch dort gelernt habe.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Als es losgegangen ist, kam morgens der LKW angefahren mit den Elementen drauf. Und dann ging das eigentlich ganz schnell, da war am Abend schon der Dachstuhl unten in dem Sinne. Und am nächsten Tag standen die ersten Wände. Das war natürlich schon beeindruckend, wie schnell so was dann geht.
Würden Sie Ihr Bauvorhaben aus heutiger Sicht genauso angehen?
Ich würde vermutlich die Grundrissaufteilung nochmal ein kleines bisschen verändern. Da mal 10 cm eine Wand verschieben, solche Sachen, Detailarbeit. Das Grundlegende, das passt schon, bloß die Details, wie nachher was ausgearbeitet wird: den Raff-Store-Kasten berücksichtigen, von der Schiebetür – was natürlich nicht am HOLZBAU WEISS liegt, was an mir liegt, weil ich ja die Bauleitung gemacht habe. Von daher ist dem HOLZBAU WEISS nichts anzukreiden.